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Autor Thema: Saiyuki - Die Reise nach Westen (1960)  (Gelesen 1878 mal)
CYBOOT
Anime-Messias


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Beiträge: 1466



« am: 04. Januar 2003, 07:49:21 »



Zitat
In Tôgenkyô, einem von fünf Göttern bewachten heiligen Land, versucht jemand den Oberdämon Gyûmaô wieder zu erwecken, welcher vor hunderten von Jahren vom Kriegsgott Nataku unschädlich gemacht wurde.


Durch das erwecken des Dämons würde das Gleichgewicht zwischen Dämonen und Menschen, die bis jetzt friedlich zusammen gelebt haben, ins schwanken geraten und ein friedliches Miteinander würde es nicht mehr geben.


Drei der Götter senden deshalb den Menschen und Mönch Sanzô Genjó aus, um die Wiederbelebung zu verhindern und die Schuldigen zu finden.
Zur Seite stellt man ihm eine kleine Truppe äußerst interessanter Wesen:

Den Affenkönig Son Gokû,
dem ehemaligen Menschen Cho Hakkai (der durch töten von 1000 Dämonen selber zum Dämon mutierte) und
dem Halbdämon (Wasserdämon) Sha Gojyô.
Zusammen machen sie sich auf den "Weg nach Westen"


Am Anfang, weiß natürlich keiner so recht was mit dem anderen anzufangen und besonders Sanzô scheint diese Gruppe recht zu missfallen.
Natürlich sind Differenzen bei so einer ungleichen Truppe vorprogrammiert, aber mit der Zeit fangen sie wirklich an sich zusammen zuraufen und sich zu vertrauen.


Doch oft genug muss sich die Gemeinschaft auch bewähren. Als ein buntgemischter Haufen ziehen sie den Argwohn und schließlich auch Handgreiflichkeiten sowohl von Menschen als auch Dämonen magnetisch an.
Von beiden Gattungen wird die Reisegruppe als verräterisch angesehen, denn die Fronten sind jetzt schon klar abgesteckt:
Entweder man ist ein Mensch und sieht die Dämonen als Feinde oder umgekehrt.


Wenn der Priester mit seiner Zigarette im Mundwinkel in der Kneipe sitz und sich ein Bier nach dem anderen schmecken lässt, Gokû in der Zwischenzeit die komplette Küche der Kneipe leerfrisst, Hakkai nur überlegend grinsend dasitzt und Gojyô mit seinen vier Assen auf der Hand, nicht nur die Tischdamen sondern auch noch das Geld auf seine Seite sieht, dann tut das dem Misstrauen erst recht keinen Abbruch.


Quelle

ich hab mir bis jetzt erst 3 folgen davon angesehen. kann also nich nich alzuviel dazu sagen.
aber der erste eindruck is recht gut.

was mir aber bis jetzt aufgefallen is, is dass die kämpfe nich sehr ausgibig dargestellt werden und blut fließt auch keins. man sieht nur wie der kämpfer zum schlag ausholt und dann wie der gegner am boden liegt also wer auf tolle kämpfe wert legt dem sei abgeraten.

lustige grimassen aller chobits oder golden boy sind hier auch zu finden und der kleine goku erinnert enwenig an den nervenden naruto

und fals ihr euch fragt: "goku des kenn ich doch?" *g*
dann liegt ihr damit genau richtig denn DB basiert (wenn auch sehr frei) auf dem fantasy roman Die Reise nach westen.

ich werde mich die tage mal an nem ripp der DVD versuchen und dann hoffend lich die erste ep. als avi haben


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Ryoko
Foren-Messias


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« Antworten #1 am: 06. Januar 2003, 06:00:56 »

hört sich intressant an. bin besonders auf goku gespannt[15]
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