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Autor Thema: - Air - mein persönlicher Gedanke  (Gelesen 2052 mal)
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« am: 03. April 2006, 23:43:41 »

Air - Interpretation und mehr

http://www.animenfo.com/animetitle,1475,mlmoin,air_tv.html

Wenn ein Mensch eine Geschichte erzählt, dient dies nicht nur der allgemeinen Unterhaltung, sondern er gibt uns einen kleinen Einblick in seine Welt.
Einfache Erzählungen basieren auf dem klassichen Clichém, Gut gegen Böse. Der Vorteil liegt hier ganz klar auf der Einfacheit. Der Zuhörer muß nicht darüber nachdenken, ob denn der Held tatsächlich der Held ist, als der er dargestellt wird.
Anspruchsvollere lassen diese Schwarz-Weiß Grenzen inneinander fließen, sodass der Betrachter gezwungen wird, beide Seiten genauer zu betrachtenum zu differenzieren, ob denn die Einstellungen der Parteien ihre Berechtigungen haben.
Ein Anime der dieser Kategorie am ehesten entspricht, dürfte Gundam Seed (die Unterformen lasse ich mal beiseite, da ich diese noch nicht gesehen habe) sein. Hier wird Anfangs die Menschheit als die Guten dargestellt, nur um dies dann ein paar Folgen später zu relativieren.
Aber gut, ich merke schon, ich drifte ab.

Geschichten, deren Kern ich nicht auf anhieb enschlüsselt kann, sind mir immer willkommen, da sie mich zum Nachdenken anregen. Einer dieser Veröffentlichung dürfte mit Sicherheit Neon Genesis Evanglion sein. Aber da habe ich es bis heute nicht geschafft, zu verstehen, wo der Autor eigentlich hinwollte.
Eine weitere Geschichte, die mir beinahe den Schlaf raubte, war - Air - .

Doch zuerst eine kleine Einführung, zu dem Anfang der Geschichte.

Die Erzählung beginnt recht unverfänglich mit einem kleinen Intro, der schon einen ersten Hinweis auf den Verlauf der Geschichte freigibt. In der nachfolgenden Szene entsteigt einem Bus ein Mann, Mitte bis Ende Zwanziger, der sich sein Geld auf seiner Reise mit einer kleinen Stoffpuppe verdient, der er durch Magie zum tanzen bewegt.
Die die dortigen Kinder sind allerdings nicht wirklich von seinen Spielchen angetan und hinterlassen keine "Spende", was seinem knurrendem Magen nicht wirklich bekommt.

Die eigentliche Handlung beginnt auf einer Kaimauer am Meer. Unser Protagonist ist vor hunger eingeschlafen und als er erwacht, steht ein Mädchen mit ausgebreiteten Armen gen Wind, und aus seinem Blickwinkel scheint sie zu fliegen. Sie blickt zu ihm, mit einem zutiefst glücklichen Lächeln.

Nach einem kurzen Geplänkel und dem offenbaren von eher negativen Eigenschaften beider Personen(sie kauft ihm was zu trinken, was ihm nicht schmeckt und auch sonst ist er nicht wirklich freundlich gesonnen, und sie ist ein Tollpatsch), geht er mit dem Ziel Geld zu verdienen, ins Stadtinnere. Doch das Mädchen folgt ihm und der Zuschauer wird bereits mit dem Denken konfrontiert: Warum läuft dieses Mädchen ihm hinterher und warum will sie ständig, das er mit ihr spielt (Nein, es ist kein Hentai)? Es ist also davon auszugehen, dass sie entweder kein Heim hat (was angesichts der ordentlichen Kleidung und dem Erscheinungsbild wohl eher auf die Negativ Liste gehört), oder einfach keine Freunde hat, mit denen sie spielen kann. Kurz, sie sieht in ihm einen potentiellen Freund.

Da er noch immer kein Geld und damit auch keine Nahrung bzw. Unterkunft hat, bietet sie ihm an , bei sich zu wohnen. Dies gestaltet sich weitaus einfacher, als man es vermuten würde (od. auch nicht), denn die "Mutter" lässt ihre Hemnisse sehr schnell fallen, und gewährt ihm Zuflucht. Unter zwei Bedingungen: Er schläft im Schuppen und muss mit ihr zusammen trinken. Ein wenig später, äußert sie auch die Bitte, dass er auf ihre "Tochter" aufpasst.

Der erfahrene Zuschauer wird hier wieder mit menschlichen Eigenschaften konfrontiert, die die Vermutung nahe legen, dass etwas in dieser Welt nicht stimmen kann.

Auch in den weiteren Erzählungen trifft er Mädchen, die alles andere als eine zufriedene Kindheit haben, bzw. gehabt haben.
Den wenigen Wachen unter uns, wird eventuell noch nicht die nahzu gänzliche Abwesenheit des männlichen Anteils unserer Gesellschaft aufgefallen sein.

Die "Mütter" der Kinder sind alle alleinerziehend und haben schwere Schicksaale erdulden müssen. Ich schreibe Mütter nicht ohne Bedacht in Anführungszeichen. Denn wir erfahren, dass sie oftmals nicht die leiblichen Mütter sind, sondern die ältere Schwester oder die Tante. Die eigentlichen Mütter haben sich im Streit vom Ehemann getrennt und das Kind "abgeschoben", od. sind bei der Geburt etc. verstorben.
Einzig eine leibliche Mutter gibt es, doch ihre zweite Tochter starb bei der Geburt und nach einem Ehekrach trennt sich der Mann von ihr und behält die einzig verbliebene Tochter.

Da ich schon wieder merke, dass ich zusehr ausscheife, versuche ich nunmal ein paar Folgen zusammen zufassen.

Im weiteren Verlauf erfahren wir, das die eine leibliche Mutter ihre ältere Tochter "vergessen" hat und sie als die verstorbene Tochter betrachtet. Eben diese Tochter hat eine sehr quirlige Freundinn, dessen Namen wie der, der verstorbenen Schwester ist.

Ein weiteres Kind verfällt seit einer mystischen Begegnung mit einer besonderen Feder (merken!) in einem Schrein, dem Fluch des Schlafwandelns. Sie redet beängstigende Sätze und wandelt des Nachts immer zum Schrein. Keiner kann sich erklären, warum sie dies tut, zumal sie sich nicht daran erinnern kann. Schlimmer, sie hat auch schon versucht, sich die Pulsadern als sehr kleines Kind aufzuschneiden, weshalb ihre Schwester (nun in der Mutterrolle) ihr ein Band um die Narbe gelegt hat, welches sie erst abnehmen darf, wenn sie erschwachsen ist. Wenn sie es einges Tages tut, wird sie sicher der Magie bedienen können. So zumindest erzählte es ihre "Mutter". An das tatsächliche Geschehen an jener Nacht, erinnert sie sich nicht.

Eines Nachts, als dieses Mädchen wieder zum Schrein ging und es plötzlich dramatisch wird, kommt wieder die Feder ins Spiel. Unser junger Protagonist nimmt die leuchtende Feder aus dem Schrein und legt sie ihr auf die Brust, so als wenn er wüßte, was zu tun sei. Nun wird uns die Erklärung für dieses Verhalten erzählt, mit eine Reise in die Vergangenheit die mit einer einer einst glücklichen Familie im Herbst begann. Doch mit einem Kind, welches ein Mal am rechten Handgelenk trägt, was Unglück bedeutet und eben dieser Feder, die eines Tages vom Himmel fiel.

Den Rest werde ich mir an dieser Stelle sparen, wichtig sind nur die Kernsätze, das die Feder und das Mal Unglück bringen; Die Tochter getötet werden soll, die Mutter ihr eigenes Kind nicht töten kann und sich an ihrer Stelle das Leben mit einer Rasiermesser nehmen will.

Um mal wieder zu unseren ersten Hauptdarstellern zu kommen, erfährt unser Mann, dass sie Träume träumt, welche ihm nur allzu bekannt vorkommen. Sie träumt von einem Mädchen, welches Flügel hat und auf der anderen Seite des Himmels fliegt.
Die Mutter des Mannes hat ihm einst eine Geschichte erzählt, dass er ein Mädchen suchen soll, welches zum Meer möchte und solle ihr dabei helfen, da sie (seine Mutter) es nicht geschafft hat.
Dies ist der Grund seiner Reise, begleitet von seiner Stoffpuppe, die er von ihr bekommen hat. Sie war es, die ihm gezeigt hat, wie er sie zum Leben erwecken kann.

Es drängt sich Schlußfolgerung auf, das beide (er und das Mädchen auf der Kai Mauer) das selbe Ziele haben, allerdings aus verschiedenen Blickwinkeln. Er will das Mädchen aus der Erzählung seiner Mutter zum Meer geleiten, sie dagegen scheint aus der Sicht eben dieses Mädchen zu sehen, in ihren Träumen.
Es sind keine schönen träume, im Gegenteil, jeder Träum ist mit Schmerz verbunden, weshalb auch psyschiche Probleme mit einher gehen. Diese artikulieren sich in Fom von verwenden eines nicht existenten Worten "Gao!" und einem Weinanfall, wenn sie anfängt, jemanden in hier Herz zu lassen.
Hier bekommen wir den Grund geliefert, weshalb sie keine Freunde hat.

Selbstverständlich vertieft sich die Freundschafft zwischen ihm und dem Mädchen, was auch quälend ist, da sie verstärkt Anfälle bekommt, je öfter er bei ihr ist.

Um einiges später fängt das undurchdringliche Geflecht an, Form zu gewinnen. All diese traurigen Geschichten ziehen sich wie ein roter Faden durch Handlung und lassen die ursprünglich wirre Handlung in einem ganz anderne Licht erscheinen. Sie alle verbindet eine Geschichte, in der es um Einsamkeit geht. Den Verlust der geliebten Tocher, der Mutter od. eines Freundes. Die Geschichte endet im letzten Akt, mit dem Tod.

Diese von mir erwähnte Geschichte wird im letzen Drittel erzählt. Sie handelt von einem Mädchen welches eingelsgleiche Flügel (!) hat, wie ihre Mutter und ständig auf der Flucht vor den anderen Machthabern ist, die ihre Kräfte fürchten.  
In einem befreundetem Tempel, welcher ihr derzeitger Zufluchtsort ist, begegnet Sie einem Mann, welcher ihrer Aufmerksamkeit gewiss ist. Er ist von stattlicher Natur und schonbald haben sie sich angefreundet. Er erfährt, das sie ihre Mutter schon lange nicht mehr gesehen hat, und sie auf einem heiligen Berg gefangen gehalten wird.
Als von den Herrführern wieder einmal beschlossen wird, einen neuen Fluchtpunkt aufzusuchen, hätte dies unweigerlich die Trennung von ihm und ihrer Freundinn zur Folge gehabt. Doch dann beschließen sie gemeinsam die Mutter auf dem heiligen Berg zu befreien.

Auf ihrer Reise begegnen sie natürlich auch den Feinden, doch die Reise ist die schönste, die das Mädchen mit den Flügeln je gehabt hat.
Beinahe wäre unser Kämpfer ums Leben gekommen, weil sie ihm befohlen hat, niemanden mehr zu töten. Er bekam von hinten einen Hieb mit einem Schwert. Ich erwähne die Szene extra. Wer die Serie gesehen hat, wird wissen warum.

Am Ziel angekommen erfahren sie von ihrer Mutter, dass sie verdorben sei (deutscher Sub, vermutlich wäre ein anderes Wort passender) und sie ihr nicht zu nahe kommen sollen, geschweige berühren. Sie ist unrein geworden, weil sie als Übermächte Waffe mißbraucht wurde.
Hier können wir bereits weitere Parallellen sehen, zum Anfang der Geschichte.

Die Mutter stirbt leider auf der noch nicht wirklich begonnen Flucht in einem Hagel von Pfeilen. Mit letzter Kraft vernichtet sie die Feinde mit einem Rundumschlag, welcher keinen Baum mehr stehen lässt. Die Tochter hat ihre Mutter verloren. Nun ist sie die einzig verbliebene Gestalt mit Flügeln, auf der Flucht mit ihren Freunden.

Ausruhend sitzen sie gemeinsam eng aneinander und träumen von der Zukunft, am Meer, in einer kleinen Hütte, wie sie Fische fangen und fortan glücklich wie eine Familie leben.
Doch dies war nur ein kurzer Einblick, was hätte werden können.
Leider haben sie ihre Freinde eingeholt und umzingelt. Dies war nicht wirklich unbemerkt geblieben, sahen doch alle drei ihrem Schicksal entgegen. Das Mädchen erhebt sich, entfaltet ihre Flügel und wünscht sich von ihren Freunden, dass sie ein glückliches Leben gemeinsam verbringen sollen. Da steigt sie zum Himmel empor und entlässt ihre gewaltige Kraft gen Erde, wie es ihre Mutter schon vor ihr tat. Sie tötet sehr viele, doch sie wird von ebenso vielen Pfeilen durchbohrt und zur gleichen Zeit mit Flüchen von Buddhisten bekämpft. Sie stirbt.

                  Einzig Federn fallen vom Himmel.

Nun kommt der für mich wichtigste Teil. Denn sie erlernen die Magie zu gebrauchen, in einem befreundetem Schrein, der schon geflügelte Wesen beherbergt hat.
Sie verfolgen das Ziel, herauszubkommen, wo der gefallene Engel ist und wie es ihr geht. Mit Hilfe der Magie gelingt es ihnen einen Einblick in ihre Träume zu gewinnen. Das Schlimmste tat sich vor ihnen auf. Die Flüche der Buddhisten taten ihre Wirkung und ließen den Engel im Glauben, das ihr Freund tot sei. Ein sehr trauriger Traum.

Sie wollen ihr helfen doch der Tod des Mannes steht bevor und ihm bleibt nur noch ein Jahr. In dieser kurzen Zeit können sie beide ihre nicht helfen. Also beschließen sie gemeinsam ein Kind zu haben, welches die Aufgabe übernehmen soll, den Engel aus seinem traurigem Träumen zu befreien und zum Meer zu begleiten, welches sie noch nie vorher gesehen hat. Sollte auch dieses Kind es nicht schaffen, soll er diese Aufgabe an nachfolgende Generationen weitergeben.

Als Magieträger kommt eben jenes Stoffpüppchen zum tragen, welches uns schon am Anfang der Reise begegnete. Sie wurde von eben dieser Frau, der Freundinn des Engels und die Mutter des ersten Kindes, betraut mit dieser Aufgabe, erschaffen.

Hier schließt sich nun entgültig der Kreis, erster Satz aus dem Intro der ersten Folge:

Zitat
Meine Kinder, hört genau zu. Die Geschichte, die ich euch erzählen möchte, ist sehr wichtig. Es ist eine Geschichte einer Reise, die von Generation an Generation weitergegeben wird. Die Geschichte einer langen, langen Reise...

Die uns aufgezeigte Reise beginnt mit dem ersten Tag der Sommerferien und endet mit dem letzen Tag. Hat man den Anime durchgeschaut, wird man diese Sommerferien gleichsetzen mit der Reise, die das Engelsmädchen tat, mit all ihren Höhen und Tiefen. Es ist eine sehr bittere Erzählung, die sehr viel Spielraum für Interpretationen lässt.

Eine Geschichte, die von Frauen und deren "Töchtern" handelt, gänzlich abgeschnitten von alltäglichen Freuden des Lebens, gefangen in einer Welt, die nur winzige Augenblicke eines Lächelns zulässt und sonst nur Träume die Flucht vor der Gegenwart ermöglichen.
Träume spielen überhaupt eine zentrale Rolle, zeigen sie uns doch die Welt, wie wir sie uns wünschen. Doch verbleiben wir zu lange in ihnen, verlieren wir uns nur selbst und damit unsere eigene Identität. Träume zeigen uns einen Weg, wie unsere Zukunft aussehen könnte, wenn wir nur an ihnen Festhalten.
Häufig nehmen wir keinen Lichtschein in der Dunkelheit mehr wahr, wenn die Probleme uns über den Kopf wachsen. Die Familie aufgrund, tragischer Umstände zerfällt, doch solange es eine nachfolgende Generation gibt, bleiben unsere Träume erhalten. Es ist wichtig, unseren Kindern eine Welt aufzeigen, die es Wert ist erlebt zu werden, das Hier und Jetzt. Wir sollten Sie dabei unterstützen, Träume wahr werden zu lassen. Denn schaffen wir es nicht, wird es die nächste Generation probieren.


Diese Anime fasziniert mich aus mehreren Gründen. Jeder einzelene Charakter hat einen ganz bestimten Part, der einen kleinen Teil dieser Geschichte erzählt. Viele kleine Details die ich hier nicht erwähnt habe, ergeben zusammen ein Werk, das mich sicherlich noch für lange Zeit beschäftigen wird. Es gibt nur noch kleine Dinge, die mich am Rande beschäftigen, warum z.B. gibt es kein Geld. Die Stadt ist nahezu ausgesorben und dort findet kein Leben statt. Vermutlich soll dies die Handlung nicht weiter beinflussen und die traurige Stimmung untermalen.

Desweiteren kann ich nicht ganz die quirllige Freundinn (s.o) zuordnen, zumal sie nur ein Geschöpf der Träume ist, sie aber von ihrer Umgebung wargenommen wird. Ihre Aufgabe wird erst sehr spät offenbart, doch so ganz ...

Ich werde dieses Werk sicherlich noch mehrfach ansehen und mir weiterhin meine Gedanken darüber machen. Auch werde ich versuchen, mit dem Schöpfer in Kontakt zu treten, um zu erfahren, ob ich mit meinen Gedanken richtig liege.

Ich danke auf jeden allen, die es bis hierhin geschafft haben, zumal mir bewußt ist, das man hätte diesen Text sicher noch kürzen können, doch diese eine, kleine Schwäche möchte ich dennoch beibehalten.

Euer Syncmaster
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Anime
Wu


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« Antworten #1 am: 04. April 2006, 13:10:50 »

wow, hast dir echt viel mühe gemacht. *Kyaaaaaaaaaaaaaaa*
um air vollständig zu verstehen,muss man wohl das game gespielt haben.
mein verständniss von michiru,die ja die ungeborene kleine schwester von minagi ist,ist folgende.
das geflügelte wesen,kanna,hat mit hilfe ihrer magie(feder),michiru die eigentlich bei der geburt gestorben war,zu minagi geschickt, damit minagi sie selbst sein konnte.denn zu hause musste sie ja für ihre mutter als michuru auftretten.wenn jedoch beide zusammen waren, konnte minagi, minagi sein.als dann die mutter auch mit yukitos hilfe endlich minagi als minagi erkannte,gab es keinen grund mehr für michiru zu bleiben.
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« Antworten #2 am: 04. April 2006, 14:32:54 »

Super, damit wäre zumindest der Teil geklärt. Wäre es nicht so spät geworden, wäre mir das hoffentlich auch noch klar geworden. Vielen Dank für diese zusätzliche Info Huh
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