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Autor Thema: Hana Yori Dango  (Gelesen 5625 mal)
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« am: 08. Juli 2003, 19:43:01 »

Hana Yori Dango

Wer Eiskalte Engel mag, wird diesen Manga lieben.

An einer japanischen Elite-High-School herrschen die "Flower 4". Eine skrupellose Gruppe von verwöhnten Bengeln.
Die Hauptdarstellerin verliebt sich in ein Mitglied dieser Gruppe.
Im Laufe der Geschichte werden Intrigen gesponnen und massig Herzen gebrochen.

Was ganz besonders heraussticht ist die tolle Charakterentwicklung der Protagonisten. Die fesselt einen so, daß man nicht mehr ablassen kann.

Definitiv ein "Must-Read"!
 
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sTuPsL
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« Antworten #1 am: 08. Juli 2003, 19:44:32 »

Anime oder Manga? Happy
 
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« Antworten #2 am: 08. Juli 2003, 19:52:52 »

Manga,

soll aber auch eine Anime-Serie und einen Film geben.

 
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« Antworten #3 am: 08. Juli 2003, 21:56:23 »

Ah cool hab ich zwar noch nie was von gehört...
Aber den Anime hätt ich dann doch schon gerne mal Happy

(blöder server absturz nun durft ich die nachricht nochmal schrieben -.-)
 
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kuscheltier
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« Antworten #4 am: 08. Juli 2003, 22:08:27 »

Unter welchem Verlag wird der Manga in D vertrieben?
 
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« Antworten #5 am: 08. Juli 2003, 23:07:37 »

Ich weiss nicht ich hab das im IRC gezogen.

Aber vielleicht hilft das ja:

http://194.97.4.58/hostees/ss/ktalk/1049877769,85414,.php
 
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Kenzy
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« Antworten #6 am: 08. Juli 2003, 23:09:59 »

Zitat
Unter welchem Verlag wird der Manga in D vertrieben?
 

ich glaub den gibtz hierzulande nich . Also ich glaub ich hab mal nen Bericht darüber in der Manga Szene gelesen , mehr aber auch nich .
 
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sTuPsL
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« Antworten #7 am: 08. Juli 2003, 23:31:05 »

http://animexx.4players.de/aidb/serie.phtml?artikel=114

hier steht noch a bissi mehr ^-^
und eine Fan Page..

http://www.hanayoridango.de.vu
(Kann sie mir nur grad net anschaun da geocities mal wieder down is) -.-
 
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« Antworten #8 am: 09. Juli 2003, 00:25:25 »

Danke für die tollen Links.

Dann geb ich auch mal ein paar zum besten:

http://www.animeokashi.com/html_manga/g_l/mreviews_hanayoridango.shtml

http://www.tcp.com/~doi/alan/webguide/entry/tHYD.html

http://www.anime-online.com/hanayoridango/

Ich lese immer was von "Shoujo". Was bedeutet das?
 
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Bruenchen
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« Antworten #9 am: 09. Juli 2003, 00:28:51 »

shoujo is doch an das weibliche publikum gerichtet oder???
 
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« Antworten #10 am: 09. Juli 2003, 00:42:28 »

Shoujo Manga/Anime: Auch Shojo (= Mädchen). Speziell für Mädchen gemachte Anime/Manga

 ^-^
muss ja aber nix heißen..vielen jungs gefällt sowas auch!
 
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kuscheltier
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« Antworten #11 am: 09. Juli 2003, 08:40:01 »

Zitat
Shoujo Manga/Anime: Auch Shojo (= Mädchen). Speziell für Mädchen gemachte Anime/Manga

 ^-^
muss ja aber nix heißen..vielen jungs gefällt sowas auch!
 
jup
das Gegenstück nennt sich Shonen. Also Manga für das männliche Publikum mit ner menge Krach Bumm und nackter Haut
 
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BZej
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« Antworten #12 am: 09. Juli 2003, 08:44:49 »

boah, wie oft wurde das schon besprochen?
*winkmitdemzaunpfall*
 
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Bombada
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« Antworten #13 am: 20. Juni 2004, 17:22:03 »

Habe es soeben auch angeschaut, AHHHHH wirklich GEIL.
Charaktere von den einzelnen Personen waren perfekt.
Es hat mich so gefesselt das ich es am stück zu Ende anschauen
musste. ( 52 Episoden ) 20 stunden
Grafik war nicht so toll, aber bei so einen geilen Geschichte, achtet man gar nicht da drauf.
51 Episoden nur 3 GB je Episoden 60 MB.

man könnte glatt denken dass es auch in der Wirklichkeit passieren kann
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Hubbedubbel
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« Antworten #14 am: 20. Mai 2005, 00:16:58 »

Mit Hana Yori Dango habe ich mir ja ganz schön was eingebrockt. HYD gilt mittlerweile als ein Klassiker des Shonen-Genres. Als aufgeschlossener Mensch und durch ein wohltuendes Erlebnis mit „Kare Kano“ begann ich also voller Motivation mit diesem Prachtexemplar japanischer Animationskunst. Ernüchterung machte sich jedoch bei mir recht scnell bemerkbar. Denn an der Serie sitze ich nun fast zwei Monate und die zieht und zieht sich mit ihren 51 Teilen hin und wird einfach nicht fertig. Okay, zugegebenermaßen hatte ich in letzter Zeit viel um die Ohren und habe so gut wie gar keine Zeit gehabt mir überhaupt einen Anime anzuschauen – aber Hana Yori Dango hat mir die Entscheidung auch relativ leicht gemacht, zwischen Arbeit und Anime zu wählen… Jetzt habe ich aber wenigstens die Hälfte geschafft und gebe nun meine Einschätzungen zum Besten…

Bevor ich näher auf die Story und Charas eingehe, äußere ich mich zunächst zu technischen Aspekten der Serie. Und die sind alles andere als schmeichelhaft. Zumindest bei mir ist der Ton von äußerst räudiger Qualität. Das hört sich an, als ob die Seiyuu allesamt bei mir in den Lautsprecherboxen hocken würden und ihre Texte zum Besten geben würden.  nope Lag aber vielleicht an meinen Files?! Bombada hat ja bereits anklingen lassen, dass die Optik der Serie nicht viel her macht. Standbilder en masse sind Programm bei der Serie. „Action-Szenen“ (soweit überhaupt vorhanden) sind ein Verbrechen am optischen Empfinden. Es gibt da z.B. eine Snowboard-Szene, da rollen sich mir die Zehennägel auf, bei soviel technischer Schlamperei.  §/&$%/!@@$@!!!!! Insofern hat der werte Zuschauer noch mal Glück gehabt, dass die Serie sehr dialoglastig ist und diese Mängel deswegen eher untergehen. Nun ja, mir sind sie eben unangenehm aufgefallen. Zu Dialogen gehören Charaktere: diese haben ein eher „realistisches“ Profildesign mit starker Shonen-typischer Prägung, sehen aber mitunter aus, als ob sie aus einer 80er-Retro-Show entsprungen wären. Die Serie ist zwar von 96/97, der darauf basierende Manga wurde allerdings schon seit 1992 veröffentlicht (Der Manga wurde übrigens bis 2004 ! fortgesetzt), was so einiges erklärt: die recht freakigen Klamotten haben mir so manche Lachträne aus meinen Äuglein gequetscht. lol
Die technischen Firlefanzapparate, von denen die  Hauptcharakterin Mariko anscheinend besessen ist, sind allesamt Vorgänger des mittlerweile wohl auch schon antiquierten Tamagotchis.
Die Hintergrundanimationen sind schlicht und einfach gehalten. Also wahrlich kein optisches Feuerwerk, diese Serie ist garantiert CG-frei. Kann ja auch mal ganz erholsam sein.   Zwinkern Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die Schlichtheit der Animationen nun den Bezug zur Mangavorlage hervorheben sollen, ob der Regisseur dadurch die Handlung betonen wollte, oder ob man einfach keinen Wert drauf legte. Nun ja, für mein Empfinden war es ein bisschen zuviel technisches Understatement, auch wenn die Serie schon fast 10 Jahre alt ist...

Der Plot ist ja sehr herzig. Die aus eher bescheidenen Verhältnissen stammende Mariko besucht eine Eliteschule für reiche Jüngelchen und Mädels, die anscheinend nur eines im Sinn haben: die- oder denjenigen zu malträtieren, der ihnen nicht passt. Meist geschieht dies auf Befehl der sogenannten „F4“. Die Fantastischen Vier sind recht üble Gesellen und haben zumindest zwei Dinge gemeinsam: sie haben einen ganzen Haufen Asche von Papa und betrachten Mädels als ein Stück Fleisch, über das man nach belieben verfügen kann. Ein ganz zauberhaftes Beispiel dafür, dass Geld den Charakter verdirbt.    Au Mann
Anscheinend ist diese Kombination aber so sexy, dass jede Schülerin sich darum reisst, sich zumindest einen der F4 zu angeln. Eine Ausnahme bei diesen Charakterschweinen ist das kleine Sensibelchen Rui, in den sich Mariko (die in ihrem Schuluniform-Wintermäntelchen übrigens definitiv am besten aussieht) verliebt. Und irgendwann wird auch dem Zuschauer mit einer etwas langsameren Auffasungsgabe klar, dass hinter den „F4“ eigentlich ganz töfte Jungs stecken, die sich nach nichts anderes sehnen, als nach ein bisschen menschlicher Wärme.  *bauz* Die Herzen schmachten vor sich hin, ein bisschen Ijime hier, ein bisschen Ijime da, Wirrungen und Irrungen, ab und an mal ein recht altbackenes Späßchen und fertig ist die Romanze gezimmert. A propos fiese Hänseleien unter Schülern oder „Ijime at it´s best“: Mariko wird an ein Auto gefesselt und über den Schulhof geschleift! Das fand ich dann einen doch recht derben Einfall.  *Kyaaaaaaaaaaaaaaa* Aber das nur nebenbei. Genauso nebenbei fällt mir gerade eine weitere Szene ein, welche bei mir für eine gewisse Heiterkeit sorgte: Tsukasa (der Gangleader der F4) hat gerade mal wieder seine „5 Minuten“ und schleudert einen Stuhl aus dem Schulgang nach draußen durchs Fenster. Ich will ja nicht pingelig sein. Aber mir ist nicht ganz klar wie es physikalisch möglich ist, dass dann Glassplitter nach innen (!) fliegen. Okay, die Gesetze der Physik und Anime schließen sich ja gerne mal aus. Aber das fand ich nun mal hochgradig albern.
Vielleicht bin ich bislang wirklich zu kleinlich, aber eben diese Kleinigkeiten summieren sich bei HYD zu einem bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht gerade prickelnden Seherlebnis.
Mal schauen was noch kommt. Vielleicht bin ich ja in zwei weiteren Monaten komplett durch… und mal sehen, was ich dann noch so auszusetzen und rumzumäkeln habe. Und wer weis, vielleicht kann ich mich tatsächlich noch für Marikos pubertäre Hirngespinste erwärmen Zwinkern
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« Antworten #15 am: 30. Mai 2005, 14:40:28 »

Jetzt kann ich doch tatsächlich das Kapitel HYD schneller schließen als ich dachte. Wie kommt´s? Nun ja, was ich befürchtet habe ist Gott sei Dank nicht eingetreten, nämlich dass die Serie nach Klärung des Personendiagramms bis zum großen Finale vor sich hinplätschert. Das liegt v.a. an der Einführung der neuen Charakterin Shigeru. Die Gute hat Witz, hat eine super Frisur (ich liebe Kurzhaarschnitte  *fleh* ) und bringt wieder Schwung in das träge Liebesdrama. Herauszuheben ist da Folge 38, welche in eine „Panty-Shot-Explosion“ ausartet. Okay, es sind zugegebenermaßen nur zwei Einstellungen, aber das ist für eine so behäbige Serie schon sensationell. Zwinkern Das Einführen einer neuen Person um eine festgefahrene Charakterkonstellation aufzubrechen oder die Handlung voranzutreiben finde ich persönlich zwar als einen billigen Trick von Drehbuch(Autoren), aber in diesem Fall ist es in der Tat eine Bereicherung. Aber auch Shigeru kann bei mir nicht bewirken, dass ich HYD nun überwiegend positiv beurteilen würde. Unabhängig davon, ob ich das Genre mag oder nicht, so muss ich einfach feststellen, dass ich mit den meisten Figuren nix anfangen kann.  nope  Zu meinem Top-Hass-Objekt habe übrigens ich das neureiche Jüngelchen Kazuya auserkoren. Er zeichnet sich primär durch Dummheit und eine quäkende Nerv-Stimme aus. Kaum zum aushalten.  *bauz* Die Story ist langatmig erzählt und basiert lediglich auf der Prämisse, dass Makino und Tsukushi nicht in der Lage sind zum richtigen Zeitpunkt mal Tacheles zu reden. Diese recht banale Ausgangssituation 51 Folgen durchhalten zu können kann vielleicht als Leistung aufgefast werden, mich hat es ziemlich angeödet.  *schnarch*
Ach ja, und bei einer weiteren Kleinigkeit muss ich auch noch rumreiten. Das hat mir  Magenkrämpfe verursacht. Ich weiß nicht wer es war, aber irgendjemand vergleicht Makino mit Jeanne d´Arc. Was kommt? Ein Standbild von Jeanne d´Arc. Mit der französischen Tricolor in der Hand. Dumm nur, dass Jeanne d´Arc schon 300 Jahre tot war, bis die Franzosen irgendwas mit der Tricolor am Hut hatten.   §/&$%/!@@$@!!!!!

Abschließend eine nette Definition, was den Unterschied zwischen shonen und shojo angeht: „Anyone who thinks schoolgirls and boys enjoy the same fantasies needs to bone up on shojo manga. The Japanese comics for gals are the antithesis of typical shonen titles. In series for guys, like Gundam and Dragon Ball Z, robots are death machines and sound effects of pitched battles (bwa-whoom!) are common. In series for girls, like Absolute Boyfriend, bots are cute guys and the sound f/x tend to be of the protagonist's heartbeat (ba-bump!) as she approaches a robohunk. Shojo stories also get interspersed with shopping tips on clothes and cosmetics, ostensibly to help teens look like their heroines.”
Quelle: http://www.wired.com/wired/archive/13.06/play.html?pg=4
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